Terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T)
Für wenige Wohnanlagen, besonders in Kombination mit dem Satelliten-Fernsehen, zu empfehlen!)
Seit Jahren hat das digitale Antennenfernsehen "DVB-T" die analoge antennenbasierte Fernsehübertragung
abgelöst. Für die Zuschauer bedeutet die Digitalisierung der Antenne eine Erweiterung des terrestrischen
(das ist der Empfang über eine "herkömmliche" Antenne) Angebotes: 23 Programme, eine bessere
Bildqualität sowie portabler und mobiler Empfang in Ballungsgebieten.
Mit DVB-T brach ein neues Zeitalter des Antennenfernsehens an. Denn während die Möglichkeiten der
analog terrestrischen Ausstrahlung ausgeschöpft waren, erweitert die Digitalisierung der Antenne das
Programmangebot und schafft neue portable und mobile Empfangs- und Nutzungsformen. Nach den Plänen
der von der Bundesregierung eingerichteten Initiative Digitaler Rundfunk soll die Digitalisierung der
Antenne schrittweise bis 2010 erfolgen - ausgehend von den Ballungsräumen. Da es nicht genug
leistungsstarke Fernsehkanäle für eine parallele Analog- und Digitalausstrahlung gibt, muss die analog
terrestrische Ausstrahlung eingestellt werden. Den Anfang bei der Umstellung auf DVB-T hat
Berlin/Brandenburg im November 2002 gemacht. Parallel zu Hannover/Braunschweig und Bremen/
Unterweser führt in Nordrhein-Westfalen der Großraum Köln/Bonn DVB-T ein. Im November folgen die
Regionen Hamburg/Lübeck und Kiel sowie der Großraum Düsseldorf/Ruhrgebiet.
DVB-T: "Das-Überall-Fernsehen"
Welche Programme sind in Niedersachsen (Hannover und Umgebung) über DVB-T empfangen?
Welche Programme sind in Bremen über DVB-T empfangen?
Das Erste mit Radio Bremen Landesprogramm "buten und binnen", NDR Fernsehen mit "Bremen 18.00 Uhr"
und "Hallo Niedersachsen", arte, Phoenix, RTL mit RTL Nord "Guten Abend RTL in 17.30 Uhr-, ProSieben,
Kabel 1, N24, ZDF, ZDF Infokanal/3sat, ZDF Dokukanal/KiKa sowie weitere private Fernsehprogramme.
terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T) bietet als Vorteile:
•
keine regelmäßigen Kosten für Programmheranführung
•
vorhandene Netzstrukturen können häufig weiterverwendet werden
•
digitales terrestrisches Fernsehen ist ohne "besonderen Leitungsaufwand" möglich
•
Nutzungsschwerpunkt beim mobilen Empfang
•
recht viele TV-Programme bei begrenztem Aufwand
•
regionales TV-Programmangebot
•
in der Kernzone geringer Antennenaufwand
die Nachteile sind
•
für jedes Gerät (TV, Videorekorder, DVD-Rekorder, etc.) ist eine geeignete Set-Top-Box (Receiver)
erforderlich um die Programme zu nutzen
•
für diesen Aufwand ggf. zu wenig Programme
•
keine Verbesserung (Änderung) der Tonfunkversorgung
•
größere (alte) Antennenanlagen müssen ggf. umgebaut werden
•
umständlich in der Benutzung (solange keine Endgeräte mit eingebauten Receivern vorhanden sind)
Wirkungsweise:
Die Übertragung der örtlich angebotenen TV-Programme können über die vorhandenen Leitungsnetze
erfolgen. Nach den Antennensteckdosen in den Wohnungen oder Zimmern werden die SET-TOP-Boxen für
das terrestrische Digitalfernsehen angeschlossen. Hier erfolgt, wie beim Satellitendirektempfang, die
Auswahl der Fernsehprogramme. Für jedes angeschlossene Gerät ist eine SET-TOP-Box erforderlich!
Der Ausbau für die Region Hannover erfolgt in 2 Schritten: ab 24. Mai 2004 und weiter ab November 2004.
Danach sind in der genannten Region keine "normalen" analogen Programme mehr empfangbar!
Weitere Infos dazu über folgende Links: ueberalltv und DVB-t-Nord
Terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T)
Für wenige Wohnanlagen, besonders in
Kombination mit dem Satelliten-Fernsehen,
zu empfehlen!)
Seit Jahren hat das digitale
Antennenfernsehen "DVB-T" die analoge
antennenbasierte Fernsehübertragung
abgelöst. Für die Zuschauer bedeutet die
Digitalisierung der Antenne eine
Erweiterung des terrestrischen
(das ist der Empfang über eine
"herkömmliche" Antenne) Angebotes: 23
Programme, eine bessere
Bildqualität sowie portabler und mobiler
Empfang in Ballungsgebieten.
Mit DVB-T brach ein neues Zeitalter des
Antennenfernsehens an. Denn während die
Möglichkeiten der
analog terrestrischen Ausstrahlung
ausgeschöpft waren, erweitert die
Digitalisierung der Antenne das
Programmangebot und schafft neue
portable und mobile Empfangs- und
Nutzungsformen. Nach den Plänen
der von der Bundesregierung
eingerichteten Initiative Digitaler Rundfunk
soll die Digitalisierung der
Antenne schrittweise bis 2010 erfolgen -
ausgehend von den Ballungsräumen. Da es
nicht genug
leistungsstarke Fernsehkanäle für eine
parallele Analog- und Digitalausstrahlung
gibt, muss die analog
terrestrische Ausstrahlung eingestellt
werden. Den Anfang bei der Umstellung auf
DVB-T hat
Berlin/Brandenburg im November 2002
gemacht. Parallel zu
Hannover/Braunschweig und Bremen/
Unterweser führt in Nordrhein-Westfalen
der Großraum Köln/Bonn DVB-T ein. Im
November folgen die
Regionen Hamburg/Lübeck und Kiel sowie
der Großraum Düsseldorf/Ruhrgebiet.
DVB-T: "Das-Überall-Fernsehen"
Welche Programme sind in Niedersachsen
(Hannover und Umgebung) über DVB-T
empfangen?
Welche Programme sind in Bremen über
DVB-T empfangen?
Das Erste mit Radio Bremen
Landesprogramm "buten und binnen", NDR
Fernsehen mit "Bremen 18.00 Uhr"
und "Hallo Niedersachsen", arte, Phoenix,
RTL mit RTL Nord "Guten Abend RTL in
17.30 Uhr-, ProSieben,
Kabel 1, N24, ZDF, ZDF Infokanal/3sat,
ZDF Dokukanal/KiKa sowie weitere private
Fernsehprogramme.
terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T)
bietet als Vorteile:
•
keine regelmäßigen Kosten für
Programmheranführung
•
vorhandene Netzstrukturen können
häufig weiterverwendet werden
•
digitales terrestrisches Fernsehen ist
ohne "besonderen Leitungsaufwand"
möglich
•
Nutzungsschwerpunkt beim mobilen
Empfang
•
recht viele TV-Programme bei
begrenztem Aufwand
•
regionales TV-Programmangebot
•
in der Kernzone geringer
Antennenaufwand
die Nachteile sind
•
für jedes Gerät (TV, Videorekorder,
DVD-Rekorder, etc.) ist eine geeignete
Set-Top-Box (Receiver)
erforderlich um die Programme zu nutzen
•
für diesen Aufwand ggf. zu wenig
Programme
•
keine Verbesserung (Änderung) der
Tonfunkversorgung
•
größere (alte) Antennenanlagen
müssen ggf. umgebaut werden
•
umständlich in der Benutzung
(solange keine Endgeräte mit
eingebauten Receivern vorhanden
sind)
Wirkungsweise:
Die Übertragung der örtlich angebotenen
TV-Programme können über die
vorhandenen Leitungsnetze
erfolgen. Nach den Antennensteckdosen in
den Wohnungen oder Zimmern werden die
SET-TOP-Boxen für
das terrestrische Digitalfernsehen
angeschlossen. Hier erfolgt, wie beim
Satellitendirektempfang, die
Auswahl der Fernsehprogramme. Für jedes
angeschlossene Gerät ist eine SET-TOP-Box
erforderlich!
Der Ausbau für die Region Hannover erfolgt
in 2 Schritten: ab 24. Mai 2004 und weiter
ab November 2004.
Danach sind in der genannten Region keine
"normalen" analogen Programme mehr
empfangbar!
Weitere Infos dazu über folgende Links:
ueberalltv und DVB-t-Nord