©  Michael Kunte     -    ANTEC-Kunte GmbH - 2013

Terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T)

Für wenige Wohnanlagen, besonders in Kombination mit dem Satelliten-Fernsehen, zu empfehlen!) Seit Jahren hat das digitale Antennenfernsehen "DVB-T" die analoge antennenbasierte Fernsehübertragung abgelöst. Für die Zuschauer bedeutet die Digitalisierung der Antenne eine Erweiterung des terrestrischen (das ist der Empfang über eine "herkömmliche" Antenne) Angebotes: 23 Programme, eine bessere Bildqualität sowie portabler und mobiler Empfang in Ballungsgebieten. Mit DVB-T brach ein neues Zeitalter des Antennenfernsehens an. Denn während die Möglichkeiten der analog terrestrischen Ausstrahlung ausgeschöpft waren, erweitert die Digitalisierung der Antenne das Programmangebot und schafft neue portable und mobile Empfangs- und Nutzungsformen. Nach den Plänen der von der Bundesregierung eingerichteten Initiative Digitaler Rundfunk soll die Digitalisierung der Antenne schrittweise bis 2010 erfolgen - ausgehend von den Ballungsräumen. Da es nicht genug leistungsstarke Fernsehkanäle für eine parallele Analog- und Digitalausstrahlung gibt, muss die analog terrestrische Ausstrahlung eingestellt werden. Den Anfang bei der Umstellung auf DVB-T hat Berlin/Brandenburg im November 2002 gemacht. Parallel zu Hannover/Braunschweig und Bremen/ Unterweser führt in Nordrhein-Westfalen der Großraum Köln/Bonn DVB-T ein. Im November folgen die Regionen Hamburg/Lübeck und Kiel sowie der Großraum Düsseldorf/Ruhrgebiet. DVB-T: "Das-Überall-Fernsehen" Welche Programme sind in Niedersachsen (Hannover und Umgebung) über DVB-T empfangen? Welche Programme sind in Bremen über DVB-T empfangen? Das Erste mit Radio Bremen Landesprogramm "buten und binnen", NDR Fernsehen mit "Bremen 18.00 Uhr" und "Hallo Niedersachsen", arte, Phoenix, RTL mit RTL Nord "Guten Abend RTL in 17.30 Uhr-, ProSieben, Kabel 1, N24, ZDF, ZDF Infokanal/3sat, ZDF Dokukanal/KiKa sowie weitere private Fernsehprogramme. terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T) bietet als Vorteile: keine regelmäßigen Kosten für Programmheranführung vorhandene Netzstrukturen können häufig weiterverwendet werden digitales terrestrisches Fernsehen ist ohne "besonderen Leitungsaufwand" möglich Nutzungsschwerpunkt beim mobilen Empfang recht viele TV-Programme bei begrenztem Aufwand regionales TV-Programmangebot in der Kernzone geringer Antennenaufwand die Nachteile sind für jedes Gerät (TV, Videorekorder, DVD-Rekorder, etc.) ist eine geeignete Set-Top-Box (Receiver) erforderlich um die Programme zu nutzen für diesen Aufwand ggf. zu wenig Programme keine Verbesserung (Änderung) der Tonfunkversorgung größere (alte) Antennenanlagen müssen ggf. umgebaut werden umständlich in der Benutzung (solange keine Endgeräte mit eingebauten Receivern vorhanden sind)

Wirkungsweise:

Die Übertragung der örtlich angebotenen TV-Programme können über die vorhandenen Leitungsnetze erfolgen. Nach den Antennensteckdosen in den Wohnungen oder Zimmern werden die SET-TOP-Boxen für das terrestrische Digitalfernsehen angeschlossen. Hier erfolgt, wie beim Satellitendirektempfang, die Auswahl der Fernsehprogramme. Für jedes angeschlossene Gerät ist eine SET-TOP-Box erforderlich! Der Ausbau für die Region Hannover erfolgt in 2 Schritten: ab 24. Mai 2004 und weiter ab November 2004. Danach sind in der genannten Region keine "normalen" analogen Programme mehr empfangbar! Weitere Infos dazu über folgende Links: ueberalltv und DVB-t-Nord
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Terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T)

Für wenige Wohnanlagen, besonders in Kombination mit dem Satelliten-Fernsehen, zu empfehlen!) Seit Jahren hat das digitale Antennenfernsehen "DVB-T" die analoge antennenbasierte Fernsehübertragung abgelöst. Für die Zuschauer bedeutet die Digitalisierung der Antenne eine Erweiterung des terrestrischen (das ist der Empfang über eine "herkömmliche" Antenne) Angebotes: 23 Programme, eine bessere Bildqualität sowie portabler und mobiler Empfang in Ballungsgebieten. Mit DVB-T brach ein neues Zeitalter des Antennenfernsehens an. Denn während die Möglichkeiten der analog terrestrischen Ausstrahlung ausgeschöpft waren, erweitert die Digitalisierung der Antenne das Programmangebot und schafft neue portable und mobile Empfangs- und Nutzungsformen. Nach den Plänen der von der Bundesregierung eingerichteten Initiative Digitaler Rundfunk soll die Digitalisierung der Antenne schrittweise bis 2010 erfolgen - ausgehend von den Ballungsräumen. Da es nicht genug leistungsstarke Fernsehkanäle für eine parallele Analog- und Digitalausstrahlung gibt, muss die analog terrestrische Ausstrahlung eingestellt werden. Den Anfang bei der Umstellung auf DVB-T hat Berlin/Brandenburg im November 2002 gemacht. Parallel zu Hannover/Braunschweig und Bremen/ Unterweser führt in Nordrhein-Westfalen der Großraum Köln/Bonn DVB-T ein. Im November folgen die Regionen Hamburg/Lübeck und Kiel sowie der Großraum Düsseldorf/Ruhrgebiet. DVB-T: "Das-Überall-Fernsehen" Welche Programme sind in Niedersachsen (Hannover und Umgebung) über DVB-T empfangen? Welche Programme sind in Bremen über DVB-T empfangen? Das Erste mit Radio Bremen Landesprogramm "buten und binnen", NDR Fernsehen mit "Bremen 18.00 Uhr" und "Hallo Niedersachsen", arte, Phoenix, RTL mit RTL Nord "Guten Abend RTL in 17.30 Uhr-, ProSieben, Kabel 1, N24, ZDF, ZDF Infokanal/3sat, ZDF Dokukanal/KiKa sowie weitere private Fernsehprogramme. terrestrisches Digitalfernsehen (DVB-T) bietet als Vorteile: keine regelmäßigen Kosten für Programmheranführung vorhandene Netzstrukturen können häufig weiterverwendet werden digitales terrestrisches Fernsehen ist ohne "besonderen Leitungsaufwand" möglich Nutzungsschwerpunkt beim mobilen Empfang recht viele TV-Programme bei begrenztem Aufwand regionales TV-Programmangebot in der Kernzone geringer Antennenaufwand die Nachteile sind für jedes Gerät (TV, Videorekorder, DVD-Rekorder, etc.) ist eine geeignete Set-Top-Box (Receiver) erforderlich um die Programme zu nutzen für diesen Aufwand ggf. zu wenig Programme keine Verbesserung (Änderung) der Tonfunkversorgung größere (alte) Antennenanlagen müssen ggf. umgebaut werden umständlich in der Benutzung (solange keine Endgeräte mit eingebauten Receivern vorhanden sind)

Wirkungsweise:

Die Übertragung der örtlich angebotenen TV-Programme können über die vorhandenen Leitungsnetze erfolgen. Nach den Antennensteckdosen in den Wohnungen oder Zimmern werden die SET-TOP-Boxen für das terrestrische Digitalfernsehen angeschlossen. Hier erfolgt, wie beim Satellitendirektempfang, die Auswahl der Fernsehprogramme. Für jedes angeschlossene Gerät ist eine SET-TOP-Box erforderlich! Der Ausbau für die Region Hannover erfolgt in 2 Schritten: ab 24. Mai 2004 und weiter ab November 2004. Danach sind in der genannten Region keine "normalen" analogen Programme mehr empfangbar! Weitere Infos dazu über folgende Links: ueberalltv und DVB-t-Nord