©  Michael Kunte     -    ANTEC-Kunte GmbH - 2013
Satellitenfernsehen: (HF-Kopfstellentechnik): (Für Wohnanlagen ab ca. 200 WE zu empfehlen) Die Heranführung erfolgt vom Programmanbieter via Satellit direkt zur Empfangsstation auf dem Gebäude. Eine Vorauswahl und Aufbereitung ausgewählter TV- und Radioprogramme erfolgt an einer zentralen Stelle (Kopfstelle) in der nähe der Antenne. Dort wird die Entscheidung getroffen wie viele und welche TV- Programme im Verteilnetz übertragen werden sollen. Die Verteilung zu den Wohnungen erfolgt wie beim Kabelfernsehen. In den Wohnungen werden praktischer Weise digital taugliche TV-Geräte oder DVB-C Boxen benötigt. Satellitenfernsehen (Kopfstelle) bietet als Vorteile: Einsparung der Entgelte an fremde Programmversorger eigene Entscheidung über die Programmauswahl durch autarke Eigenversorgung geringer Verlegeaufwand im Verteilnetz für große Wohnanlagen geeignet machbar: keine zusätzlichen Receiver oder Tuner an den Endgeräten nötig die Nachteile sind: die Anzahl der Programme (Quantität ) ist begrenzt rechtliche Gründe können das Programmangebot beschränken oder bestimmen (Lizenzen) Übertragung von "Pay-TV" und digitalen TV-Programmen für wenig Nutzer recht teuer bei Senderänderung Wartungsaufwand nötig Je Übertragungskanal sollten Sie hier mit Kosten von ca. EUR 600.- /je Kanal rechnen. Bei der digitalen Heranführung sind allerdings in diesem Kanal 4-10 TV-Programme enthalten. Hierbei ist der Anschluss an ein geeignetes und vorhandenes Verteilnetz angenommen (z.B. vom Kabelfernsehanschluss übernommen). Es geht billiger (z. B. für kleinere Wohnanlagen) oder / und bei reduzierter Qualität, aber natürlich auch teurer z. B. für große Antennenanlagen! Die Preisberechnung erfolgt hier auf der Basis der Anzahl der bereitzustellenden Programme! Beispiel ca. 70 TV Programme in QAM (digital, auch HDTV) : ca. EUR 9.000. Wirkungsweise: Heranführung und Aufbereitung einiger ausgewählter TV-Programme der TV-Satelliten "ASTRA" ggf. "EutelSat 13°O (Hotbird)" an einer zentralen Stelle (Kopfstelle) in Antennennähe. Dort wird die Entscheidung getroffen, wie viele und welche Programme im vorhandenen Verteilnetz übertragen werden sollen. Die Verteilung erfolgt mittels eines Leitungssystems etwa wie beim Kabelfernsehen. In den Wohnungen sind für die üblichen TV-Programme keine speziellen Geräte erforderlich. Bei der Nutzung von digitalen TV-Programmen ist beim Nutzer eine Set-Top-Box, wie beim Kabelfernsehen (DVB-C) vorzusehen. Satellitenfernsehen, Direktempfang (ZF-Technik) (In Wohnanlagen bis 200 WE zu empfehlen!) Hier erfolgt eine neue Aufbereitung des Verteilnetzes mit dem Ziel, in jeder Wohnung alle Programme des jeweiligen Satelliten bereitzustellen. Das können auch Datenprogramme, Radioprogramme, digitale Programme, entgeltpflichtige Programme etc. sein. Um den unabhängigen Betrieb von mehreren Geräten je Wohnung zu ermöglichen, ist es erforderlich, in alle Wohnungen (mindestens) 2 Leitungen neu zu verlegen. Für 2 Geräte ist damit der unabhängige Zugriff auf alle Übertragungsprogramme des oder der Zielsatelliten möglich. Auf dem Dachboden oder im Keller erfolgt die Montage der Verbindungstrassen in unterschiedlichen Ausführungen, je nach Anzahl der zu übertragenden Satelliten. In jeder Wohnung steht damit ein Signal zur Verfügung, das sich so verhält, als hätte jeder Bewohner seine eigene Satellitenantenne! Satellitenfernsehen, Direktempfang (ZF-Technik) bietet als Vorteile: alle Programme des oder der Satelliten stehen in den Wohnungen zur Verfügung Programmgruppen unterschiedlicher Satelliten (-Richtungen) können nach Bedarf "gemischt" werden Digitales Fernsehen ist ohne "besonderen Aufwand" möglich alle analogen Radioprogramme sind zu empfangen alle digitalen Radioprogramme sind zu empfangen freie Auswahl der Programme, d. h. Bewohner mit fremd- sprachlichen Interessen können flexibler und umfassender versorgt werden der Betreiber ist für die rechtlichen Einschränkungen einzelner Programme nicht zuständig, d. h. ein Bewohner, der z. B. ein "Bezahl-Fernseh-Programm" sehen möchte, kümmert sich selbst um die nötige Hardware-Ausstattung und das Abonnement durch unterschiedliche Satellitenausrichtungen und deren Einbindung in ein Übertragungsschema sind einzelne Satellitenantennen überflüssig ( Eine Antenne für alle! ) durch die tolerierbare größere Außeneinheit bessere Schlechtwetterreserve und beste Bildqualität bei Senderänderung kein Wartungsaufwand Alle HDTV-Programme (hochauflösenden Fernsehen) werden mit übertragen. digitale Radioprogramme selbst in einer "einfachen" Variante nutzbar. nahezu unbegrenzte Programmvielfalt für Nutzer des digitalen Fernsehens digitale Tonfunkprogramme im MPEG-Standard mit dem gleichen Satellitenreceiver nutzbar die Nachteile sind jeder Teilnehmer benötigt häufig noch Receiver, Decoder, Set- Top- Boxen, etc. um die Programme auf seinen TV- Geräten sichtbar zu machen anspruchsvolles und montageintensives Verteilnetz etwas umständlicher in der Benutzung (solange keine Endgeräte mit eingebauten Receivern vorhanden sind) Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 4 Programmblöcke In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Satellitenfernsehen zur Heranführung und Verteilung von 4 Programmblöcken (Polarisationen) des Satelliten ASTRA. Hier finden sich nahezu alle deutschsprachig ausgestrahlten TV-Programme wieder. Wegen des digitalen Fernsehens ist die "4-polige" Verteilung eines Satelliten ASTRA immer wichtiger geworden. So werden alle Programme (digital und analog) eines Satelliten übertragen. Eine Vorauswahl der Programme findet nicht statt. Der Empfang von Sky ist nur möglich, wenn eine Antenne zum Satelliten ASTRA zeigt und alle Bereiche (4-polig) übertragen werden . Hier ist mit Installationskosten (neues Verteilnetz) von ca. EUR 290.- / je Wohnungseinheit bei 100%iger Versorgung zu rechnen. Beispielhaft ist hier ein Haus mit etwa 10 Wohnungseinheiten. Wirkungsweise: Heranführung und Verteilung aller Übertragungskanäle der TV-Satelliten "ASTRA" . Damit stehen 4 Programmblöcke (Polarisationsebenen) zur Auswahl aus den Wohnungen bereit. Die Steuerung der und erforderlichen Schaltverteiler erfolgt aus den Wohnungen. Hier können die Bereiche "Low-Band" der Satelliten mit handelsüblichen Geräten mit der Steuerung "14/18V" und "22KHz" genutzt werden. Die Signale sollten 2-fach in den Wohnungen bereitgestellt und enden dann in einer 4-poligen Antennensteckdose mit 2 Ausgängen (!) für das Satellitenfernsehen. Hier können also 2 Satellitenendgeräte (oder TWIN-Receiver) völlig unabhängig von einander betrieben werden. Bild einer Antennensteckdose mit 2 Ausgängen für das Satelliten-Fernsehen Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 8 Programmblöcke (In Wohnanlagen bis 150 WE zu empfehlen!) In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Satellitenfernsehen zur Heranführung und Verteilung von 8 Programmblöcken (Polarisationen) also der gesamte Übertragungsbereich beispielsweise der beiden Satelliten ASTRA und EutelSat 13°. Auch größere Objekte mit über 1000 Anschlüssen sind möglich. Eine Vorauswahl der Programme findet nicht statt. Hier finden sich somit alle ausgestrahlten TV- und Radioprogramme wieder. Hierbei ist es völlig egal, ob digitale- oder HD-Programme oder Tonfunk genutzt werden sollen. Der Nutzer in der Wohnung entscheidet was er vom Gesamtangebot nutzen will! Eine komplette Versorgung mit TV und Radio ist also nur so gegeben. Weitere Dienste wie der Zugang zum Internet sind nutzbar. Der Empfang der Sky-Programme ist ohne Weiteres möglich. Hier ist mit Installationskosten (neues Verteilnetz) von ca. EUR 420.- / je Wohnungseinheit bei 100%iger Versorgung zu rechnen. Beispielhaft ist hier ein Haus mit etwa 10 Wohnungseinheiten. Wirkungsweise: Heranführung und Verteilung aller Übertragungskanäle der TV-Satelliten "ASTRA" und "EutelSat 13°" im Bereich: "Low-Band" und "High-Band". Damit stehen 8 Programmblöcke (Polarisationsebenen) zur Auswahl von den Wohnungen bereit. Die Steuerung der angebotenen und erforderlichen Schaltverteiler erfolgt aus den Wohnungen. Hier können die Bereiche "Low-Band" der Satelliten mit handelsüblichen Geräten mit der Steuerung "14/18V" und "22KHz" genutzt werden. Für die Bereiche: "High-Band" ("digitales Fernsehen") müssen die angeschlossenen Endgeräte über die Merkmale der "DiSEqC" - Steuerung verfügen. Weiter stehen damit Nutzungsmöglichkeiten, wie Internet-Dienste oder das digitale Satelliten Radio zur Verfügung. Alle Bereiche werden 2-fach in den Wohnungen bereitgestellt und enden in einer 4-poligen Antennensteckdose mit 2 Ausgängen (!) für das Satellitenfernsehen. Hier können also 2 Satellitenendgeräte (oder TWIN-Receiver) völlig unabhängig von einander betrieben werden. weiteres Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 1+ 8 Programmblöcke (In Wohnanlagen bis 200 WE und hohem Interesse an internationalen Programmen zu empfehlen!) In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Zunehmende Bedeutung bei der TV-Versorgung in Wohnanlagen haben internationale TV-Interessen! Hier gilt es eine umfassende und sinnvolle Kombination aus nationalen und internationalen TV- und Radioprogrammen vorzuhalten. Nur so lässt sich der "Wildwuchs" von Satellitenantennen an den Fassaden und in den Vorgärten der Häuser dauerhaft vermeiden. Stress mit den Bewohnern diesbezüglich gehört der Vergangenheit an! Führend bei der Konzeption, Planung und Ausführung dieser Installationsarten ist unser Unternehmen! Vor den Installationen erfolgt regelmäßig eine Abfrage der Nationalitäten in der Wohnanlage und deren Interessen. Nach dem Motto: "Geht nicht? - Gibt´s nicht!" werden kundenorientierte Lösungen erarbeitet. Ein Beispiel dieser Arbeit kann folgende Lösung sein: Ergebnis der Überlegungen ist eine Satelliten-ZF-Verteilung (mit Receivern) für alle Antennensteckdosen in den Wohnungen! Antennensteckdosen werden nicht nur im Wohnzimmer sondern auch in weiteren Zimmern eingebaut. Im Wohnzimmer befindet sich ein "Komfortanschluss" den 2 Leitungen (TWIN-Kabel) mit der Antennenverteilung verbinden! Das System besteht aus 2 wesentlich unabhängigen Verteilsystemen: a) "national" Über eine "Einkabelverteilung" vom Satelliten ASTRA werden die Wohnzimmersteckdosen über den ersten Leitungsstrang der TWIN-Kabel, sowie alle weiteren Antennensteckdosen in den Zimmern mit den deutschen Digital- Programmen versorgt. Die Quelle der Einkabelverteilung sind die horizontale und vertikale Polarisation des Satelliten ASTRA 19,2° aus dem High-Band. b) "international" Über ein geeignetes Multischaltersystem werden 8 Polarisationen (Programmgruppen) der Satelliten 42°, 13°, 16° und 26°Ost jeweils auf einer (!) Anschlussleitung nur den jeweiligen Wohnzimmern zugeführt. Alle Wohnzimmeranschlüsse sind somit zusätzlich mit dem internationalen Programmen zu versorgt. Folgende Wirkung ergibt sich somit aus der Sicht der Anwender (Bewohner): Im Wohnzimmer steht an einem Auslass der Antennensteckdose das digitale Programmangebot aus dem High-Band des Satelliten ASTRA ("national") zur Verfügung. Der zweite Satelliten-Auslass der Antennensteckdose führt das Programmangebot "international" aus den Multischaltern des Verteilsystems. Über einen Optionsschalter in der Wohnung kann der Anwender bei Bedarf auf das gesamte (nationale und internationale) Programmangebot zurückgreifen. In den weiteren Zimmern steht das Programmangebot "national" zur Verfügung. Der UKW-Tonfunk ist an allen Steckdosen nutzbar. Für "Experten": An der Antennenanschlussdose im Wohnzimmer ergibt sich das folgende Anschlussschema: Hier ein paar Installationsbilder / Zeichnungen dieser Antennenanlage. So werden hier die Wünsche der TV- und Tonfunk Programme der Bewohnerschaft innovativ und umfassend erfüllt. Weitere Fakten: vor... und nach... der Installation. Klicken Sie auf die Bildchen! Sie werden schon sehen....! Eine nach diesem System von uns konzipierte, geplante und so erstellte Antennenanlage wurde in der Jubiläumsausgabe der Fachzeitschrift INFOSAT vorgestellt. Hier finden Sie zum Download eine PDF-Datei (1,6MB) des Artikels. Sie benötigen dazu den Adobe-Reader .
ZF-Verteilung in einem MFHs für 2 Satelliten und 40 Anschlüssen Kopfstelle für diverse TV-Programme in einem Mehrfamilienhaus SAT-Antenne
Ein Einkabelsystem lässt die Reihenschaltung von Anschlüssen zu! Diese Steckdose hat 2 Satellitenanschlüsse, 1xTV für Kabel-TV oder DVBT und UKW
EinkabelSystem (klicken)
hier sehen Sie die Verteilung von Satelliten-TV in einem 2-Familienhaus. weiter weiter
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Satellitenfernsehen: (HF-Kopfstellentechnik): (Für Wohnanlagen ab ca. 200 WE zu empfehlen) Die Heranführung erfolgt vom Programmanbieter via Satellit direkt zur Empfangsstation auf dem Gebäude. Eine Vorauswahl und Aufbereitung ausgewählter TV- und Radioprogramme erfolgt an einer zentralen Stelle (Kopfstelle) in der nähe der Antenne. Dort wird die Entscheidung getroffen wie viele und welche TV- Programme im Verteilnetz übertragen werden sollen. Die Verteilung zu den Wohnungen erfolgt wie beim Kabelfernsehen. In den Wohnungen werden praktischer Weise digital taugliche TV-Geräte oder DVB-C Boxen benötigt. Satellitenfernsehen (Kopfstelle) bietet als Vorteile: Einsparung der Entgelte an fremde Programmversorger eigene Entscheidung über die Programmauswahl durch autarke Eigenversorgung geringer Verlegeaufwand im Verteilnetz für große Wohnanlagen geeignet machbar: keine zusätzlichen Receiver oder Tuner an den Endgeräten nötig die Nachteile sind: die Anzahl der Programme (Quantität ) ist begrenzt rechtliche Gründe können das Programmangebot beschränken oder bestimmen (Lizenzen) Übertragung von "Pay-TV" und digitalen TV- Programmen für wenig Nutzer recht teuer bei Senderänderung Wartungsaufwand nötig Je Übertragungskanal sollten Sie hier mit Kosten von ca. EUR 600.- /je Kanal rechnen. Bei der digitalen Heranführung sind allerdings in diesem Kanal 4-10 TV-Programme enthalten. Hierbei ist der Anschluss an ein geeignetes und vorhandenes Verteilnetz angenommen (z.B. vom Kabelfernsehanschluss übernommen). Es geht billiger (z. B. für kleinere Wohnanlagen) oder / und bei reduzierter Qualität, aber natürlich auch teurer z. B. für große Antennenanlagen! Die Preisberechnung erfolgt hier auf der Basis der Anzahl der bereitzustellenden Programme! Beispiel ca. 70 TV Programme in QAM (digital, auch HDTV) : ca. EUR 9.000. Wirkungsweise: Heranführung und Aufbereitung einiger ausgewählter TV-Programme der TV-Satelliten "ASTRA" ggf. "EutelSat 13°O (Hotbird)" an einer zentralen Stelle (Kopfstelle) in Antennennähe. Dort wird die Entscheidung getroffen, wie viele und welche Programme im vorhandenen Verteilnetz übertragen werden sollen. Die Verteilung erfolgt mittels eines Leitungssystems etwa wie beim Kabelfernsehen. In den Wohnungen sind für die üblichen TV-Programme keine speziellen Geräte erforderlich. Bei der Nutzung von digitalen TV- Programmen ist beim Nutzer eine Set-Top-Box, wie beim Kabelfernsehen (DVB-C) vorzusehen. Satellitenfernsehen, Direktempfang (ZF- Technik) (In Wohnanlagen bis 200 WE zu empfehlen!) Hier erfolgt eine neue Aufbereitung des Verteilnetzes mit dem Ziel, in jeder Wohnung alle Programme des jeweiligen Satelliten bereitzustellen. Das können auch Datenprogramme, Radioprogramme, digitale Programme, entgeltpflichtige Programme etc. sein. Um den unabhängigen Betrieb von mehreren Geräten je Wohnung zu ermöglichen, ist es erforderlich, in alle Wohnungen (mindestens) 2 Leitungen neu zu verlegen. Für 2 Geräte ist damit der unabhängige Zugriff auf alle Übertragungsprogramme des oder der Zielsatelliten möglich. Auf dem Dachboden oder im Keller erfolgt die Montage der Verbindungstrassen in unterschiedlichen Ausführungen, je nach Anzahl der zu übertragenden Satelliten. In jeder Wohnung steht damit ein Signal zur Verfügung, das sich so verhält, als hätte jeder Bewohner seine eigene Satellitenantenne! Satellitenfernsehen, Direktempfang (ZF- Technik) bietet als Vorteile: alle Programme des oder der Satelliten stehen in den Wohnungen zur Verfügung Programmgruppen unterschiedlicher Satelliten (-Richtungen) können nach Bedarf "gemischt" werden Digitales Fernsehen ist ohne "besonderen Aufwand" möglich alle analogen Radioprogramme sind zu empfangen alle digitalen Radioprogramme sind zu empfangen freie Auswahl der Programme, d. h. Bewohner mit fremd-sprachlichen Interessen können flexibler und umfassender versorgt werden der Betreiber ist für die rechtlichen Einschränkungen einzelner Programme nicht zuständig, d. h. ein Bewohner, der z. B. ein "Bezahl-Fernseh-Programm" sehen möchte, kümmert sich selbst um die nötige Hardware- Ausstattung und das Abonnement durch unterschiedliche Satellitenausrichtungen und deren Einbindung in ein Übertragungsschema sind einzelne Satellitenantennen überflüssig ( Eine Antenne für alle! ) durch die tolerierbare größere Außeneinheit bessere Schlechtwetterreserve und beste Bildqualität bei Senderänderung kein Wartungsaufwand Alle HDTV-Programme (hochauflösenden Fernsehen) werden mit übertragen. digitale Radioprogramme selbst in einer "einfachen" Variante nutzbar. nahezu unbegrenzte Programmvielfalt für Nutzer des digitalen Fernsehens digitale Tonfunkprogramme im MPEG- Standard mit dem gleichen Satellitenreceiver nutzbar die Nachteile sind jeder Teilnehmer benötigt häufig noch Receiver, Decoder, Set- Top- Boxen, etc. um die Programme auf seinen TV- Geräten sichtbar zu machen anspruchsvolles und montageintensives Verteilnetz etwas umständlicher in der Benutzung (solange keine Endgeräte mit eingebauten Receivern vorhanden sind) Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 4 Programmblöcke In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Satellitenfernsehen zur Heranführung und Verteilung von 4 Programmblöcken (Polarisationen) des Satelliten ASTRA. Hier finden sich nahezu alle deutschsprachig ausgestrahlten TV-Programme wieder. Wegen des digitalen Fernsehens ist die "4-polige" Verteilung eines Satelliten ASTRA immer wichtiger geworden. So werden alle Programme (digital und analog) eines Satelliten übertragen. Eine Vorauswahl der Programme findet nicht statt. Der Empfang von Sky ist nur möglich, wenn eine Antenne zum Satelliten ASTRA zeigt und alle Bereiche (4-polig) übertragen werden . Hier ist mit Installationskosten (neues Verteilnetz) von ca. EUR 290.- / je Wohnungseinheit bei 100%iger Versorgung zu rechnen. Beispielhaft ist hier ein Haus mit etwa 10 Wohnungseinheiten. Wirkungsweise: Heranführung und Verteilung aller Übertragungskanäle der TV-Satelliten "ASTRA" . Damit stehen 4 Programmblöcke (Polarisationsebenen) zur Auswahl aus den Wohnungen bereit. Die Steuerung der und erforderlichen Schaltverteiler erfolgt aus den Wohnungen. Hier können die Bereiche "Low-Band" der Satelliten mit handelsüblichen Geräten mit der Steuerung "14/18V" und "22KHz" genutzt werden. Die Signale sollten 2-fach in den Wohnungen bereitgestellt und enden dann in einer 4-poligen Antennensteckdose mit 2 Ausgängen (!) für das Satellitenfernsehen. Hier können also 2 Satellitenendgeräte (oder TWIN-Receiver) völlig unabhängig von einander betrieben werden. Bild einer Antennensteckdose mit 2 Ausgängen für das Satelliten-Fernsehen Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 8 Programmblöcke (In Wohnanlagen bis 150 WE zu empfehlen!) In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Satellitenfernsehen zur Heranführung und Verteilung von 8 Programmblöcken (Polarisationen) also der gesamte Übertragungsbereich beispielsweise der beiden Satelliten ASTRA und EutelSat 13°. Auch größere Objekte mit über 1000 Anschlüssen sind möglich. Eine Vorauswahl der Programme findet nicht statt. Hier finden sich somit alle ausgestrahlten TV- und Radioprogramme wieder. Hierbei ist es völlig egal, ob digitale- oder HD-Programme oder Tonfunk genutzt werden sollen. Der Nutzer in der Wohnung entscheidet was er vom Gesamtangebot nutzen will! Eine komplette Versorgung mit TV und Radio ist also nur so gegeben. Weitere Dienste wie der Zugang zum Internet sind nutzbar. Der Empfang der Sky-Programme ist ohne Weiteres möglich. Hier ist mit Installationskosten (neues Verteilnetz) von ca. EUR 420.- / je Wohnungseinheit bei 100%iger Versorgung zu rechnen. Beispielhaft ist hier ein Haus mit etwa 10 Wohnungseinheiten. Wirkungsweise: Heranführung und Verteilung aller Übertragungskanäle der TV-Satelliten "ASTRA" und "EutelSat 13°" im Bereich: "Low-Band" und "High- Band". Damit stehen 8 Programmblöcke (Polarisationsebenen) zur Auswahl von den Wohnungen bereit. Die Steuerung der angebotenen und erforderlichen Schaltverteiler erfolgt aus den Wohnungen. Hier können die Bereiche "Low-Band" der Satelliten mit handelsüblichen Geräten mit der Steuerung "14/18V" und "22KHz" genutzt werden. Für die Bereiche: "High-Band" ("digitales Fernsehen") müssen die angeschlossenen Endgeräte über die Merkmale der "DiSEqC" -Steuerung verfügen. Weiter stehen damit Nutzungsmöglichkeiten, wie Internet-Dienste oder das digitale Satelliten Radio zur Verfügung. Alle Bereiche werden 2-fach in den Wohnungen bereitgestellt und enden in einer 4- poligen Antennensteckdose mit 2 Ausgängen (!) für das Satellitenfernsehen. Hier können also 2 Satellitenendgeräte (oder TWIN-Receiver) völlig unabhängig von einander betrieben werden. weiteres Beispiel: Satellitenfernsehen, (ZF-Technik) für 1+ 8 Programmblöcke (In Wohnanlagen bis 200 WE und hohem Interesse an internationalen Programmen zu empfehlen!) In den Wohnungen sind Satellitenreceiver oder geeignete Endgeräte erforderlich! Zunehmende Bedeutung bei der TV-Versorgung in Wohnanlagen haben internationale TV-Interessen! Hier gilt es eine umfassende und sinnvolle Kombination aus nationalen und internationalen TV- und Radioprogrammen vorzuhalten. Nur so lässt sich der "Wildwuchs" von Satellitenantennen an den Fassaden und in den Vorgärten der Häuser dauerhaft vermeiden. Stress mit den Bewohnern diesbezüglich gehört der Vergangenheit an! Führend bei der Konzeption, Planung und Ausführung dieser Installationsarten ist unser Unternehmen! Vor den Installationen erfolgt regelmäßig eine Abfrage der Nationalitäten in der Wohnanlage und deren Interessen. Nach dem Motto: "Geht nicht? - Gibt´s nicht!" werden kundenorientierte Lösungen erarbeitet. Ein Beispiel dieser Arbeit kann folgende Lösung sein: Ergebnis der Überlegungen ist eine Satelliten-ZF- Verteilung (mit Receivern) für alle Antennensteckdosen in den Wohnungen! Antennensteckdosen werden nicht nur im Wohnzimmer sondern auch in weiteren Zimmern eingebaut. Im Wohnzimmer befindet sich ein "Komfortanschluss" den 2 Leitungen (TWIN-Kabel) mit der Antennenverteilung verbinden! Das System besteht aus 2 wesentlich unabhängigen Verteilsystemen: a) "national" Über eine "Einkabelverteilung" vom Satelliten ASTRA werden die Wohnzimmersteckdosen über den ersten Leitungsstrang der TWIN-Kabel, sowie alle weiteren Antennensteckdosen in den Zimmern mit den deutschen Digital- Programmen versorgt. Die Quelle der Einkabelverteilung sind die horizontale und vertikale Polarisation des Satelliten ASTRA 19,2° aus dem High-Band. b) "international" Über ein geeignetes Multischaltersystem werden 8 Polarisationen (Programmgruppen) der Satelliten 42°, 13°, 16° und 26°Ost jeweils auf einer (!) Anschlussleitung nur den jeweiligen Wohnzimmern zugeführt. Alle Wohnzimmeranschlüsse sind somit zusätzlich mit dem internationalen Programmen zu versorgt. Folgende Wirkung ergibt sich somit aus der Sicht der Anwender (Bewohner): Im Wohnzimmer steht an einem Auslass der Antennensteckdose das digitale Programmangebot aus dem High-Band des Satelliten ASTRA ("national") zur Verfügung. Der zweite Satelliten- Auslass der Antennensteckdose führt das Programmangebot "international" aus den Multischaltern des Verteilsystems. Über einen Optionsschalter in der Wohnung kann der Anwender bei Bedarf auf das gesamte (nationale und internationale) Programmangebot zurückgreifen. In den weiteren Zimmern steht das Programmangebot "national" zur Verfügung. Der UKW-Tonfunk ist an allen Steckdosen nutzbar. Für "Experten": An der Antennenanschlussdose im Wohnzimmer ergibt sich das folgende Anschlussschema: Hier ein paar Installationsbilder / Zeichnungen dieser Antennenanlage. So werden hier die Wünsche der TV- und Tonfunk Programme der Bewohnerschaft innovativ und umfassend erfüllt. Weitere Fakten: vor... und nach... der Installation. Klicken Sie auf die Bildchen! Sie werden schon sehen....! Eine nach diesem System von uns konzipierte, geplante und so erstellte Antennenanlage wurde in der Jubiläumsausgabe der Fachzeitschrift INFOSAT vorgestellt. Hier finden Sie zum Download eine PDF-Datei (1,6MB) des Artikels. Sie benötigen dazu den Adobe-Reader .
ZF-Verteilung in einem MFHs für 2 Satelliten und 40 Anschlüssen Kopfstelle für diverse TV-Programme in einem Mehrfamilienhaus SAT-Antenne
Ein Einkabelsystem lässt die Reihenschaltung von Anschlüssen zu! Diese Steckdose hat 2 Satellitenanschlüsse, 1xTV für Kabel-TV oder DVBT und UKW
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